Willkommen

Die Medienbranche rätselt darüber, wie wir uns in Zukunft informieren werden. Werden uns bald bunte Bilder im Internet genügen? Halten wir dem bedruckten Papier die Treue? Oder können wir die Bildkraft des Fernsehens, die Glaubwürdigkeit von Print und das Interaktive des Internets journalistisch verbinden? Wir sind Studierende der Print/Online-Lehrredaktion am Journalistischen Seminar in Mainz und möchten die letzte Frage mit diesem Online-Auftritt beantworten. Dabei geht es uns um eine neue Sicht auf Mainz – jenseits von Dom, Fastnacht und Fußball. Entdecken Sie mit uns das andere Mainz!

Impressum

Journalistisches Seminar
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Alte Universitätsstraße 17, 55116 Mainz

Verantwortlich:
Prof. Dr. Volker Wolff, Sabine Kieslich, Ulrike Trampus

Online-Lehrredaktion 2009:
Stefan Bock, Tanja Braun, Christian Hahn, Svetlana Illarionova, Svetlana Savinykh, Laura Schoen, Falk Sinß, Mirko Stepan, Sarah Weik, Maurice Wojach

Szene

Donnerstag, 23. Juli 2009

"Das Kino ist nicht tot"

Capitol Mainz, Foto: Sarah Weik Dank ihnen laufen im Capitol und Palatin, dem früheren "City", in der Mainzer Innenstadt wieder Filme. Jochen Seehuber, Eduard Zeiler und Tassilo Sack haben gerade ihr Studium abgeschlossen oder stehen kurz davor - und besitzen nun ihr eigenes Kino. Wir haben zwei der Jungs getroffen. mehr

Mittwoch, 22. Juli 2009

Was geht in Mainz?

Bild: flickr/fx Mainz singt und lacht und schunkelt sich von Schüttelreim zu Schüttelreim. Ist die fünfte Jahreszeit vorbei, wird es ruhiger. Zumindest musikalisch ist in anderen Städten wenig aus der Fastnachtsstadt zu hören. Hamburg hat Tocotronic, Kettcar, die Goldenen Zitronen und tausend andere, Berlin hat seine Rapper und die Beatsteaks, München die Sportfreunde Stiller und Köln immerhin noch Bap. Und was geht in Mainz? mehr

Montag, 20. Juli 2009

Positive Energie und Texte aus dem Leben

Shambelle: Uschi Mathes, Torsten Knoll, Gilbert Kuhn und Klaus Weis. Bild: Shambelle Sieben CDs, mehr als 100 Konzerte im In- und Ausland – die Electro-Jazz-Popper von Shambelle zählen zu den Urgesteinen der Mainzer-Musik-Szene.
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Spaß mit Tiefgang

Bild: Wilde Zeiten Ohne Schnickschnack und immer voll auf die Zwölf – das Punkrock-Quartett Wilde Zeiten sucht die goldene Mitte zwischen Partyliedern und ernsthaften Songs.
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Körperbetonte Rockmusik

Earotation: Tom, Daniel, Lato, Ansgar, Christian. Bild: Earotation Bauch, Beine, Po – für die einen ist es ein Fitnessprogramm, für Earotation sind es die Körperregionen, die sie mit ihrer Musik bewegen wollen.
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Angeschnallt fährt sich's besser

Bild: Take a Seat Platz nehmen und anschnallen – die Fahrt wird rasant: Der Name ist bei Take a seat and fasten your seatbelts Programm.
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Peter Pan macht Straßenköter-Rock’n’Roll

HEK: Turbopascal (l.), Dirk (m.) und Chrisse (r.) Bild: Hauptsache es KnalltEs sind die großspurigen Gesten, die zu einer echten Rockband gehören. Da verwundert es wenig, dass Hauptsache es Knallt auf die Frage, warum sie sich gegründet haben, antworten: „Money for nothing and the chicks for free.“ mehr

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