Angeschnallt fährt sich's besser

Platz nehmen und anschnallen – die Fahrt wird rasant: Der Name ist bei Take a seat and fasten your seatbelts Programm. Seit August 2006 spielen Thomas, Lukas, Christian, Marius und Stefan ihren Crossover aus Rock, Metal und Punk. Dass es dabei lauter und schneller zugeht, liegt auf der Hand. „Generell sind unsere Songs auch etwas härter und gehen ordentlich vorwärts“, sagt Schlagzeuger Thomas.
Im Internet kennengelernt
Das es Take a seat gibt, ist dem Internet zu verdanken. Thomas und Gitarrist Thomas lernten sich nämlich in einem Internetforum kennen. Da beide eine neue Band auf die Beine stellen wollten, trafen sie sich zu einer gemeinsamen Probe. „Nachdem klar war, dass es zwischen uns beiden musikalisch harmoniert, entschieden wir uns eine Band zu gründen“, sagt Thomas. Sie suchten weitere Musiker und fanden in Christian (Gesang), Marius (Bass) und Stefan (Gitarre) die übrigen Bandmitglieder.
Viele Einflüsse prägen die Musik
Die Songs entstehen im Proberaum in Ginsheim. Dort tragen die fünf Musiker ihre Ideen zusammen. „Da jeder von uns unterschiedliche Musik hört, kommen viele Einflüsse zusammen. Die versuchen wir so umzusetzen, dass es uns allen gefällt“, erklärt Thomas.
Im Halbfinale des Emergenza Bandwettbewerbs
Dass ihre Musik auch vor der Bühne ankommt, beweist der letztjährige Einzug ins Halbfinale der regionalen Emergenza-Ausscheidung. Emergenza ist ein internationaler Wettbewerb für Nachwuchsbands, bei dem das Publikum entscheidet, welche Bands in die nächste Runde kommen, bis am Ende ein internationaler Sieger feststeht.
Große Pläne für die Zukunft
Vom Erfolg angespornt, wollen Take a Seat künftig noch öfter auf die Bühne als bisher. Eine CD-Aufnahme ist auch geplant. „Das sollte für den Anfang genügen“, sagt Thomas. Aber die Fahrt hat schließlich erst begonnen. fas Links:
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fas - 9. Jul, 00:46