Willkommen

Die Medienbranche rätselt darüber, wie wir uns in Zukunft informieren werden. Werden uns bald bunte Bilder im Internet genügen? Halten wir dem bedruckten Papier die Treue? Oder können wir die Bildkraft des Fernsehens, die Glaubwürdigkeit von Print und das Interaktive des Internets journalistisch verbinden? Wir sind Studierende der Print/Online-Lehrredaktion am Journalistischen Seminar in Mainz und möchten die letzte Frage mit diesem Online-Auftritt beantworten. Dabei geht es uns um eine neue Sicht auf Mainz – jenseits von Dom, Fastnacht und Fußball. Entdecken Sie mit uns das andere Mainz!

Impressum

Journalistisches Seminar
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Alte Universitätsstraße 17, 55116 Mainz

Verantwortlich:
Prof. Dr. Volker Wolff, Sabine Kieslich, Ulrike Trampus

Online-Lehrredaktion 2009:
Stefan Bock, Tanja Braun, Christian Hahn, Svetlana Illarionova, Svetlana Savinykh, Laura Schoen, Falk Sinß, Mirko Stepan, Sarah Weik, Maurice Wojach

Die Online-Lehrredaktion 2009

Foto: Sarah Weik

Stefan Bock hat sich beim Heimspielbesuch der 05er gewundert, dass man im FSV-Block gefahrlos für den Gegner jubeln kann.

Foto: Tanja Braun

Tanja Braun findet, dass Mainz auf den ersten Blick ganz hübsch aussieht, dann aber stark nachlässt. Kriegt von ihr den Preis für die schlechteste Bahnverbindung Deutschlands (Mainz - FFM). Im strömenden Regen in Kelsterbach ausgesetzt werden, muss nun wirklich nicht sein.

Foto: Sarah Weik

Für Christian Hahn hat Mainz alles, was eine mittelgroße Stadt ausmacht - Kabarett im Unterhaus, Kinos und die Lage am Rhein. Abgesehen vom nervtötenden Fluglärm.

Svetlana Illarionova
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Svetlana Illarionova - Moskauer Export in Mainz. Findet mittlerweile, dass Hochdeitsch in dieser Gegend völlisch übeflüssisch is. Meenzerisch schwätze kann schließlisch so aafoch sei!

Foto: Svetlana Savinykh

Svetlana Savinykh verbindet mit Mainz lustige gelbe Straßenbahnen, süße Weintrauben, Chagall und viele gemütliche Gassen. Sie ist gern in Mainz.

Foto: Laura Schoen

Laura Schoen hat sich trotz Fußball-Desinteresses vom 05er-Wahn anstecken lassen und ein saukaltes Fußballspiel im Schneegestöber auf offener Tribüne ertragen. Das sagt einiges aus über diese Stadt. Mainz ist provinziell - aber echt liebenswert.

Falk-Sinss

Falk Sinß ist in Wiesbaden geboren und hat naturgemäß ein gespanntes Verhältnis zur "Ebsch Seit'" - dafür genießt er die gute Aussicht, die man am Rheinufer auf die hessische Landeshauptstadt hat.

Foto: Sarah Weik

Mirko Stepan hat Mainz in zehn Jahren als hessischer "Tagestourist" kennen und schätzen gelernt. Trotzdem ist es schön, im Nachbarland abends einen Äppler zu bestellen

Foto: Sarah Weik

Sarah Weik findet das Mainz viel mehr sein kann als es ist - aber an einem Sommerabend am Rhein grillen ist einfach unschlagbar.

Foto: Sarah Weik

Maurice Wojach hat als Karnevals-Verachter und Nordlicht so seine Schwierigkeiten mit der "Meenzer Art". Aber die rheinhessische Weinkultur hat er trotzdem liebgewonnen. Dazu gehört, dass nirgendswo sonst in Deutschland das Glas so sehr bis zum obersten Rand mit leckerem Riesling befüllt wird.


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